Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V.
Die Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V. (DGV) vertritt die in der Bundesrepublik Deutschland vornehmlich in der Behandlung Brandverletzter tätigen Ärzte und Naturwissenschaftler.
Qualitätssicherung, Leitlinien und Bildung
Die DGV fördert die Qualitätssicherung bei der Betreuung Brandverletzter und entwickelt Leitlinien zur Versorgung von Brandverletzten. Insbesondere fördert sie Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten in der Verbrennungsbehandlung auch im Rahmen von Tagungen anderer Fachgesellschaften.
Auf wissenschaftlichem Gebiet ist sie eng mit der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungstherapie (DAV) verbunden.
Forschung und Therapie
Die DGV fördert die Forschung und Therapie im Bereich der Behandlung Brand- verletzter. Sie arbeitet mit anderen wissenschaftlichen Fachgesellschaften, mit zuständigen Behörden, mit ärztlichen Körperschaften, mit der Deutschen Kranken- hausgesellschaft und den Spitzenverbänden der Krankenkassen zusammen.
Aktuelles
Leitlinie
Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen
Die (prä)klinische Erstversorgung, Diagnostik, Lokalbehandlung sowie die qualifizierte Nachsorge der verletzten Haut.
Weiterlesen … Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen
Rehabilitation
Empfehlungen zur Rehabilitation Brandverletzter
Eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV).
Weiterlesen … Empfehlungen zur Rehabilitation Brandverletzter
Publikationen
Medienspiegel
"Vorsicht, heiß!"
09. September 2020
„Kinder im Alter von 0-5 Jahren bilden bei thermischen Verletzungen die Hochrisikogruppe. Besonders unterschätzt werden heiße Flüssigkeiten, wie z. B. Tee oder Kaffee, welche die sensible Kinderhaut schon ab 52° C langfristig schädigen“, erläutert Prof. Dr. med. Marcus Lehnhardt, Präsident der Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin. „Dabei wird besonders häufig die Küche zum Unfallort“, führt der Experte weiter aus.
Termine
28. Jahrestagung
des Arbeitskreises "Das schwerbrandverletzte Kind"

39. Jahrestagung
der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV)
