Arbeitskreis Intensivmedizin
Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV)
Geschäftsordnung des AK Intensivmedizin
Der Arbeitskreis Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin gründete sich am 16.09.2017 in Stuttgart. Ziel des Arbeitskreises ist die Verbesserung der Qualität der intensivmedizinischen Versorgung Brandverletzter in Deutschland.
Zu den Aufgabenkreisen gehören die Organisation intensivmedizinischer Weiterbildungen, die Herausgabe von Empfehlungen z.B. in Form von Positionspapieren und Mitarbeit an Leitlinien zu Themen der intensivmedizinischen Behandlung Brandverletzter, die Durchführung und Koordination von Studien innerhalb der in der DGV repräsentierten Zentren sowie die Wahrnehmung unserer Interessen gegenüber anverwandten Fachgesellschaften.
Der Sprecher des Arbeitskreises (aktuell: Dr. med. Jochen Gille) ist Mitglied des Erweiterten Vorstandes der DGV. Der Arbeitskreis trifft sich regulär zweimal jährlich. Derzeit sind ärztliche Kollegen aus den Schwerbrandverletztenzentren in Hamburg, Nürnberg, Murnau, Stuttgart, München, Berlin, Leipzig, Ludwigshafen, Lübeck, Offenbach, Halle, Köln und Hannover im Arbeitskreis vertreten.
Positionspapier: Oxandrolon zur Therapie erwachsener Schwerbrandverletzter (PDF 85 KB).
Positionspapier: Metabolisches Bündel (PDF 81 KB).
Positionspapier: Brandverletztenzentren und COVID-19-Pandemie (PDF 911 KB).
Positionspapier: Therapie des Verbrennungsschocks (PDF 974 KB).
Aktuelles
Leitlinie
Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen
Die (prä)klinische Erstversorgung, Diagnostik, Lokalbehandlung sowie die qualifizierte Nachsorge der verletzten Haut.
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Rehabilitation
Empfehlungen zur Rehabilitation Brandverletzter
Eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV).
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Publikationen
Medienspiegel
Pressemeldung: Norderstedt I Hamburg, 28. August 2023
30 Jahre Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V.
Ein Teil von mir – Narben machen (k)einen Unterschied
30 Jahre Paulinchen e.V., 30 Jahre Hilfe und Unterstützung für Familien mit brandverletzten Kindern, 30 Jahre, in denen viel aufgebaut, bewegt und erreicht wurde. Als Dr. Gabriela Scheler und Adelheid Gottwald 1993 den Verein gründeten, hätten sie nicht gedacht, dass daraus eine Organisation entstehen würde, die auch 30 Jahre später noch so viel leistet: Eine bundesweite Anlaufstelle, an die sich Familien mit brandverletzten Kindern und Jugendlichen jederzeit wenden können, um für jedes brandverletzte Kind die bestmögliche Versorgung zu erreichen und präventiv auf Unfallursachen hinzuweisen. Anlässlich des 30-jährigen Vereinsjubiläums lädt Paulinchen e.V. zur Fotoausstellung „Ein Teil von mir – Narben machen (k)einen Unterschied“ nach Hamburg ein. Die Vernissage findet am Freitag, den 27. Oktober um 14.00 Uhr in Anwesenheit der Presse, der Politik und Paulinchen verbundenen Institutionen statt.
Termine
42. Jahrestagung der DAV
Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung
32. Jahrestagung
des Arbeitskreises "Das schwerbrandverletzte Kind"